Welche Nationalität hatte Prinz Philip vor seiner Hochzeit?

Prinz Philip – Eine historische Betrachtung seiner Nationalität vor der Hochzeit

Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh, war ein wichtiger Teil des britischen Königshauses. Auch wenn er vor allem durch seine Ehe mit Königin Elisabeth II. bekannt wurde, hatte er bereits vor seiner Hochzeit eine bewegte Vergangenheit. Eine Frage, die immer wieder aufkommt, ist die nach seiner Nationalität vor der Hochzeit. In diesem Text werden wir uns eingehend mit dieser Thematik auseinandersetzen.

Die Kindheit von Prinz Philip – Eine internationale Erziehung

Prinz Philip wurde am 10. Juni 1921 auf der griechischen Insel Korfu geboren. Seine Eltern waren Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg. Die Familie von Prinz Philip hatte jedoch enge Verbindungen nach Großbritannien. Sein Großvater mütterlicherseits war Prinz Louis von Battenberg, dessen Kinder alle in Großbritannien lebten. Prinz Philips Vater Prinz Andreas war auch mit König George V. verwandt.

Die Familie von Prinz Philip musste jedoch aufgrund politischer Unruhen Griechenland verlassen, als Prinz Philip noch ein Kind war. Sie kehrten nie mehr zurück. Stattdessen zogen sie nach Frankreich, wo Prinz Philip eine internationale Erziehung genoss. Er besuchte Schulen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien. In Großbritannien besuchte er die Schule in Gordonstoun, wo auch Prinz Charles und Prinz William später studierten.

Die Familie von Prinz Philip – Eine griechische Identität

Obwohl die Familie von Prinz Philip Frankreich und Großbritannien als ihre neuen Heimatländer ansah, behielten sie ihre griechische Nationalität. Prinz Philip und seine Geschwister hatten alle einen griechischen Pass und grüßten auf Griechisch. Als junger Mann trat Prinz Philip der britischen Armee bei und erhielt den Rang eines Oberleutnants. Er tat dies, obwohl sein Vater, Prinz Andreas, auf Seiten der deutschen Nazis kämpfte, was für Unmut in Großbritannien sorgte.

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Die Nationalität von Prinz Philip vor seiner Hochzeit – Ein britisches Individuum

Als Prinz Philip 1947 heiratete, hatte er keinen Pass mehr. Er war staatenlos, weil durch den Krieg viele seiner Verbindungen zu Griechenland abgebrochen waren. Vor der Hochzeit mit Königin Elisabeth II. nahm er jedoch die britische Staatsbürgerschaft an und nahm daraufhin den Nachnamen Mountbatten an. Er nahm jedoch später den Namen seines Sohnes an und ist heute als Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, bekannt.

FAQs

1. War Prinz Philip Deutscher?
Nein, Prinz Philip war griechischer Abstammung, konnte aber aufgrund der politischen Ereignisse in Griechenland staatenlos geworden.

2. Welche Nationalität hatte Prinz Philip vor seiner Hochzeit?
Prinz Philip hatte die griechische Nationalität vor seiner Hochzeit mit Königin Elisabeth II.

3. War Prinz Philip britischer Staatsbürger?
Ja, Prinz Philip nahm vor seiner Hochzeit die britische Staatsbürgerschaft an.

4. Weshalb wechselte Prinz Philip seinen Nachnamen?
Prinz Philip nahm den Nachnamen Mountbatten an, um seinen familiären Bezug zur königlichen Familie zu verdeutlichen.

5. Wo wurde Prinz Philip geboren?
Prinz Philip wurde auf der griechischen Insel Korfu geboren.

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